Dienstag, 19. Juli 2011

Carpe diëm!

Wartezeit am Bahnhofe kann auch sinnvoll vergeudet werden; stellt der erwartete Zug sich einmal mehr viel später als vorgesehen ein, kann eine komplette Mani- oder Pediküre unnütze Romanleserei ersetzen, und beim nächsten Vorstellungstermin kommt man somit zwar zu spät, aber wenigstens mit gepflegtem Äußeren!

4 Kommentare:

Sixtus hat gesagt…

Hmmmmmmmmmmm! Lecker!

*knurps* *knusper*

Nelis hat gesagt…

Nelis: In Lünen-Brambauer würde es sowas nicht geben... Da schneidet man die Fußnägel WÄHREND des Vorstellungsgesprächs. *gacker

Nelis hat gesagt…

In Lünen-Brambauer sind die Straßen sauber... wenn auch nur von Fußnägeln... Diese werde dort nämlich WÄHREND der Vorstellungsgespräche geschnitten... *gacker

Anonym hat gesagt…

Und ich hatte gehofft, es seien mißgestaltete Nudeln aus der Buchstabensuppe gewesen.... ;)
Ja, der Autor scheint nebem einem scharfen Verstand auch eine scharfe Brille zu besitzen :)


Mein erster Gedanke beim Anblick des Bildes:ein tränendes Kreuz ... bin ich wohl doch katholischer, als ich glaube?