Wartezeit am Bahnhofe kann auch sinnvoll vergeudet werden; stellt der erwartete Zug sich einmal mehr viel später als vorgesehen ein, kann eine komplette Mani- oder Pediküre unnütze Romanleserei ersetzen, und beim nächsten Vorstellungstermin kommt man somit zwar zu spät, aber wenigstens mit gepflegtem Äußeren!
4 Kommentare:
Hmmmmmmmmmmm! Lecker!
*knurps* *knusper*
Nelis: In Lünen-Brambauer würde es sowas nicht geben... Da schneidet man die Fußnägel WÄHREND des Vorstellungsgesprächs. *gacker
In Lünen-Brambauer sind die Straßen sauber... wenn auch nur von Fußnägeln... Diese werde dort nämlich WÄHREND der Vorstellungsgespräche geschnitten... *gacker
Und ich hatte gehofft, es seien mißgestaltete Nudeln aus der Buchstabensuppe gewesen.... ;)
Ja, der Autor scheint nebem einem scharfen Verstand auch eine scharfe Brille zu besitzen :)
Mein erster Gedanke beim Anblick des Bildes:ein tränendes Kreuz ... bin ich wohl doch katholischer, als ich glaube?
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