Dienstag, 7. Mai 2013

Hörspiele, die noch ihrer Aufnahme harren. Teil 15: Mitzi Štrulerfurc und der Fluch der grünen Lasagne


Helle Aufregung im verträumten Schaueregg in der Steiermark: In kurzen Abständen werden Dorfbewohner mit Vergiftungserscheinungen ins Krankenhaus eingeliefert, nachdem sie im neu eröffneten Lokal „La Morte della Mortadella“ gespeist hatten. Als schließlich Mitzis ehemalige Schulfreundin Brunfthilde Birglmair an den Folgen der Vergiftung stirbt, ist für die Alte und ihr detektivisches Kaffeekränzchen das Maß voll: Zornentbrannt wird bei Muckefuck und Knusperkeksen darüber diskutiert, wie dem Fiesling das Strickwerk gelegt werden kann. Zunächst richtet sich der Verdacht natürlich gegen Angelo Buonasarotti, den Inhaber des Restaurants, wo das Verderben seinen Lauf nahm. Doch bald schon zeigt sich, daß er völlig unschuldig ist, als er selbst tot in seiner Gaststube aufgefunden wird, die Vergiftungsfälle jedoch weitergehen. Kommissar Hubert Hinterwaldner ist wie üblich völlig mit der Aufklärung dieses Falles überfordert und beharrt darauf, daß Buonasarotti Selbstmord wegen seines schlechten Gewissens begangen hätte. Doch da hat er nicht mit der Spitzfindigkeit des Schaueregger Krimikränzchens gerechnet!





Das sagen erste Testhörer zur neusten Folge:

„Mitzi Štrulerfurc hören ist der ultimative Kick, reines Adrenalin. Dagegen ist Fußball ein feuchter Strullerfurz.“ – Uli Hoeneß, vorbildlicher deutscher Staatsbürger
„Wenn dieser unfähige Hinterwaldner seine Mordermittlungen nicht unter Kontrolle hat, sollte man ihm vielleicht mal die Kavallerie hinschicken!“ – Peer Steinbrück, „SPD“, deutscher Politiker mit sprichwörtlichem Fingerspitzengefühl
„Hahaha! Das war sehr gut! Wie bitte, worum gings? Wir haben uns grade unseren Witz erzählt.“ – Störmann & Grinsemann, österreichisches Dingsbumsduo
„Ich sags doch: Alles Mafia da unten!“ – Willi „Klößchen“ Sauerlich, Millionenerbe.