Malerei aus dem Hausbuche der Mendelschen Zwölfbrüderstiftung
Viele Unwissende halten das Mittelalter für eine Zeit der körperlichen Unreinheit, in der die Menschen sich in ihrem eigenen Drecke wälzten. Daß dem nicht so ist, zeigt dieses Bild, das einen mediävistischen Manne bei der Schamhaarentfernung zeigt. Leider war die Technik damals noch nicht so ausgereift, und aufgrund der langen Reibung mit dem stumpfen Messer waren oft unschöne Schwellungen der Genitalien die Folge (die aber, so munkelt man, beim weiblichen Geschlechte bisweilen höchste Verzückung hervorriefen).
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