Samstag, 24. April 2010

Nescitis quā horā Dominus veniet…

Eine ehemalige Kommilitonin von mir mußte dereinst, um ihre perniziöse Anämie loszuwerden, bitterböse Pillen schlucken, die im schlimmsten Falle sogar den Tod als „Nebenwirkung“ zeitigen konnten.
Das nenne ich die geballte Vielfalt des Lebens: Pille nicht nehmen und wahrscheinlich sterben oder Pille nehmen und vielleicht sterben. Und schließlich ganz bestimmt sterben.
P.S.: Falls jemand fragen sollte: Die Überschrift ist der Aufschrift des Trierer Domes entnommen.

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