Donnerstag, 12. April 2012

Wenn man in Vorlesungen zu faul ist, sich alles aufzuschreiben. Teil 12:

Hüben (HRR) wie drüben (Byzanz) waren Liebeshochzeiten unüblich. Sollte eine junge Maid einem Gatten zugeführt werden, so wurden erst einmal Brautwerbungsbilder an Gemahlskandidaten versendet. War eine junge Dame nicht bereit zum Ehegelübde, foppte sie bisweilen den sie porträtierenden Maler mit allerhand Grimassen, um möglichst häßlich und abstoßend zu wirken.

2 Kommentare:

Sixtus hat gesagt…

Hüch, drei wunderschöne Maiden. Da mag man sich gar nicht entscheiden.

Anonym hat gesagt…

Das griechische Profil ist deutlich zu erkennen :)