„Wer rastet, der rostet“ – diese alte Volksweisheit gilt auch für das häusliche Getier. Dieses seit ein paar Jahrhunderten abgestellte edle Roß eines zwischenzeitlich verstorbenen Adeligen aus dem lothringischen Raume mußte etliche Bewegungstherapien über sich ergehen lassen, um wenigstens für einen leichten Ausritt auf freier Weide gewappnet zu sein. Hier und da verfällt es jedoch noch immer in eine Art Schockstarre, aus der man es nur durch geschicktes Locken mit Zuckerstückchen zu lösen vermag.
2 Kommentare:
Oh... ich dachte zunächst, es sei Totilas ;)
Ross?
Sieht mir eher aus wie ein Einhorn (nur eben kein weißes).
Recht klapprig.
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