Der Grund dafür, daß die Post im Saarlande in Windeseile ankommt, ist nicht alleine die Winzigkeit desselben, sondern auch das ausgeklügelte Rohrpostsystem (hier am Beispiele Völklingens), das selbst große Pakete aufnehmen kann und die Einwohner zuverlässig und rasch mit Postalien versorgt. Heute wird dieses System ebenso zuverlässig zum Versand von E-Mails genutzt.
Dienstag, 31. Mai 2011
Donnerstag, 26. Mai 2011
Kleinstadtmund tut Wahrheit kund
Samstag, 21. Mai 2011
Hörspiele, die noch ihrer Aufnahme harren. Teil 8: Mitzi Štrulerfurc – Vier oide Funzn und a Leich’
Alte Damen, die im Stile der ewig strickenden Miss Marple der Polizei zeigen, wo der Hammer hängt, sind derzeit sehr in Mode, auch und vor allem im Hörspielbereiche. Auch das Traditionsunternehmen Mare Intimo will nicht dahinterstehen und legt mit seiner neuen Serie „Mitzi Štrulerfurc – Vier Funzn und a Leich’“ zum Debüt gleich drei Folgen in einer Kaffeeklatsch-Edition vor.
Mitzi Štrulerfurc ist eine rüstige pensionierte Finanzbeamtin aus der südlichen Steiermark von gefühlten 85 Jahren, aber körperlich und vor allem geistig immer noch sehr auf Draht. Befreundet ist die aus altem slowenischen Adel stammende Dame mit den verbliebenen Resten ihres jahrzehntealten Kaffeekränzchens, der ehemaligen Justizbeamtin Heidelore Hinterfotzner, der ebenso ehemaligen wie erfolgreichen Einzelhandelskauffrau Vroni von Lidl sowie der eher unfreiwillig ehemaligen Staatssekretärin Isabelle Plunzinger, die als einzige Sozialdemokratin unter lauter Konservativen ohnehin schon einen schweren Stand hat. Doch gemeinsam sind sie eine unschlagbare Gemeinschaft, wenn es darum geht, den verschlafenen Polizisten von Schaueregg zu zeigen, wie man gemeine Verbrecher fängt und dabei immer die Contenance wahrt und regelmäßige Kaffeerituale einhält.
Bislang veröffentlicht bzw. geplant sind folgende Episoden:
„Nicht nur, daß sie mir damals diese unmögliche Margaret Rutherford als Miss Marple aufs Auge gedrückt haben, jetzt gibts diese Schnepfe sogar noch in vierfacher Ausführung aus Österreich – das muß man sich mal vorstellen: Ö-STER-REICH! Wie gut daß ich tot und damit taub bin!“ – Agatha Christie, verstorbene Kriminalschriftstellerin
„Vier langweilige alte Frauen in einem langweiligen alten Provinznest? Da müssen doch viel mehr bekloppte Personen rein, die mit ihren Beziehungen nie klarkommen, also Eltern ins Heim stecken oder Kolleginnen bumsen oder so was. Und geht es da nur ums Essen?“ – Elizabeth George, Beziehungsgeschichtenschriftstellerin mit kriminalistischem Faible
„Eine sehr sympathische Serie, denn wo es ums Essen geht, bin ich gerne dabei. Und Österreich ist auch nicht weit von Tölz. Bekomme ich eine Gastrolle in einer Folge, wo es um Schweinsbraten geht?“ – Ottfried Fischer, die Töle von Bullz
„Vier ist eine sehr symmetrische Zahl. Aber diese Frauen haben überhaupt keinen Sinn für Methode. Sie essen und reden und reden und essen, n’est-ce pas? Und das dann auch noch mit irgendwelchen albernen Akzenten, hélas!“ – Hercule Poirot, akzentfrei sprechender pensionierter Polizist aus Belgien
Mitzi Štrulerfurc ist eine rüstige pensionierte Finanzbeamtin aus der südlichen Steiermark von gefühlten 85 Jahren, aber körperlich und vor allem geistig immer noch sehr auf Draht. Befreundet ist die aus altem slowenischen Adel stammende Dame mit den verbliebenen Resten ihres jahrzehntealten Kaffeekränzchens, der ehemaligen Justizbeamtin Heidelore Hinterfotzner, der ebenso ehemaligen wie erfolgreichen Einzelhandelskauffrau Vroni von Lidl sowie der eher unfreiwillig ehemaligen Staatssekretärin Isabelle Plunzinger, die als einzige Sozialdemokratin unter lauter Konservativen ohnehin schon einen schweren Stand hat. Doch gemeinsam sind sie eine unschlagbare Gemeinschaft, wenn es darum geht, den verschlafenen Polizisten von Schaueregg zu zeigen, wie man gemeine Verbrecher fängt und dabei immer die Contenance wahrt und regelmäßige Kaffeerituale einhält.
Bislang veröffentlicht bzw. geplant sind folgende Episoden:
- Kaffee des Wahnsinns
- Plätzchen des Grauens
- Strickliesel des Verderbens
- Krapfen der Heimsuchung
- Marillenlikör des Unheils
- Einspänner des Grusels
- Ribiselkonfitüre des Todes
- Topfenkuchen des Schreckens
- Faschiertes der Heimtücke
- Mozartkugeln der Verdammnis
- Sachertorte des Bösen
- Erdäpfel des Jammers
„Nicht nur, daß sie mir damals diese unmögliche Margaret Rutherford als Miss Marple aufs Auge gedrückt haben, jetzt gibts diese Schnepfe sogar noch in vierfacher Ausführung aus Österreich – das muß man sich mal vorstellen: Ö-STER-REICH! Wie gut daß ich tot und damit taub bin!“ – Agatha Christie, verstorbene Kriminalschriftstellerin
„Vier langweilige alte Frauen in einem langweiligen alten Provinznest? Da müssen doch viel mehr bekloppte Personen rein, die mit ihren Beziehungen nie klarkommen, also Eltern ins Heim stecken oder Kolleginnen bumsen oder so was. Und geht es da nur ums Essen?“ – Elizabeth George, Beziehungsgeschichtenschriftstellerin mit kriminalistischem Faible
„Eine sehr sympathische Serie, denn wo es ums Essen geht, bin ich gerne dabei. Und Österreich ist auch nicht weit von Tölz. Bekomme ich eine Gastrolle in einer Folge, wo es um Schweinsbraten geht?“ – Ottfried Fischer, die Töle von Bullz
„Vier ist eine sehr symmetrische Zahl. Aber diese Frauen haben überhaupt keinen Sinn für Methode. Sie essen und reden und reden und essen, n’est-ce pas? Und das dann auch noch mit irgendwelchen albernen Akzenten, hélas!“ – Hercule Poirot, akzentfrei sprechender pensionierter Polizist aus Belgien
Dienstag, 17. Mai 2011
Streber, Streiche, Strafarbeiten oder Penne, Pauker, Pausenbrote
Herzlich willkommen in der Welt der Alliterationen, wo Reklamefritzen häufiger unbefugt eindringen, um etwas aus ihr zu stehlen und es in ihrer Werbung unterzubringen. Wie?!? Es ist nicht bekannt, was eine Alliteration ist? Welch aliterarische Bildungslücke! Nun denn, greifen wir zum passenden Synonyme deutscher Sprachgefilde: Stabreim, will heißen, daß mehrere Worte oder Sätze oder Verse mit demselben Buchstaben oder zumindest mit demselben Laute anklingen, was häufig als schön empfunden wird und leichter ins Ohr und ins Gedächtnis dringt, was ja genau die Intention von Bedarfsweckungs- und Bedarfslenkungsspezialisten sein dürfte.
Wo ich gerade bei Synonymen bin: Ist es nicht furchtbar, daß just für dieses Fremdwort kein einziges deutsches Pendant existiert? Ich konsultierte gerade mein Fremdwörterbuch und zusätzlich den Thesaurus des Textverarbeitungsprogrammes, aber er möchte mir kein einziges einzelnes Wort, das synonym für Synonym verwendet werden könnte, nennen. Wohlgemerkt, ich spreche von Nomina, denn das kleine „synonym“ kann deutsch einfach mittels „bedeutungsgleich“ oder „sinnverwandt“ in meine Sprache übertragen werden. Nun denn, damit müssen wir wohl leben, daß die Renaissance-Hochnasen und die Humanisten in ihrem vergeistigten Latein- und Griechischwahne keinerlei Rücksicht auf ihre Muttersprache nahmen, als es um die Benennung sprachlicher Phänomene, Verzeihung, Erscheinungen ging.
Sprachliche Erscheinungen modernster Art liefert mir immer wieder das rechnereigene Textverarbeitungsprogramm, das noch von der vorvorletzten Generation ist. Auf jenem Stande ist selbstredend auch die Rechtschreibprüfung, was einerseits sich nervenschonend auswirkt bezüglich der Tatsache, daß nicht jedes „daß“ mir als falsch angekreidet wird und am Ende gar automatisch, Verzeihung, selbsttätig ein „dass“ eingesetzt wird; andererseits jedoch scheint dessen Wortschatz ungleich kleiner als der meine zu sein und gänzlich fantasielos. (Nur um mir das zu beweisen, hat das blöde Programm rasch das letzte Wort des letzten Satzes als falsch gekennzeichnet!) Nur bei den Vorschlägen für die richtige Schreibung eines angeblich falschen Wortes wird das Programm richtig kreativ: So schlug es mir für das Wort „Moldawien“, das es als inkorrekt anstrich, als richtige Schreibvariante „Mordwaffe“ vor. Betätigt man dann aus Jux bei der dazugehörigen Hauptstadt „Chișinău“ den Thesaurus, so landet die Anzeige gleich bei „chloroformieren“ – paßt ja irgendwie auch wieder zusammen.
Wie man sieht, sind Sprachen jedenfalls schwierig genug, um künstliche Intelligenz bei nahezu allen möglichen Gelegenheiten ihres Unverstandes zu überführen. Aber auch natürliche Intelligenz tappt hin und wieder im sprachlichen Bereiche ins Fettnäpfchen. Etwa wenn im Deutschen Sätze fallen wie: „In der Regel sind Frauen recht umgänglich.“ Oder: „Neulich beim Tierarzte saß mir gegenüber eine junge Frau mit zwei kleinen Möpsen.“ Der Franzose hingegen blickt beschämt zu Boden oder wendet sich angewidert ab, wenn man ihn in der Aufregung zart knospender Liebe auffordert: „Baise-moi!“ Zwar heißt „le baiser“ der Kuß, aber das gleichlautende Verb hierzu bezeichnet heutzutage eine Tätigkeit, die nur noch wenig mit der Feinfühligkeit eines Schmatzers auf die Wange gemein hat. Also flugs vorher im Wörterbuche nachschlagen und feststellen, daß dem Schwarme ein zärtliches „Embrasse-moi!“ zuzuhauchen ist.
Viele Deutsche zeitigen jedoch auch in ihrer eigenen Sprache mangelndes Gefühl bezüglich des treffenden Ausdruckes und bedienen sich dann irgendwelcher Fremdworte in der Hoffnung, das klänge besser, gebildeter oder moderner. So bewarb sich einst der Rundfunksender SWR 3 ohn’ Unterlaß mit dem närrischen Spruche „Mehr Hits, mehr Kicks“. Hat sich je auch nur einer in der Werbeabteilung dieses Senders darum bemüht, das zu übersetzen? „Mehr Schläge, mehr Tritte“ – der SWR eine aufrührerische Krawallstation? Die Moderatoren dort allesamt wegen Körperverletzung vorbestrafte Ex-Knastis? Nun denn, wer sich unbedingt der Lächerlichkeit preisgeben will, wird eben Sprecher eines solchen Sprachschludersenders.
Freilich sind auch gebildetere Kreise ohne Scheu willens und imstande, als Bildungsbürgergut getarnte, aber verfehlte Vokabeln auf uns loszulassen. So dürfte ein jeder besagter Gattung Angehörige wissen, daß das griechische Wort für Blume ἄνθος ist und λόγος das u. a. für die Kunde, eine Wissenschaft. Und dann verkaufen uns besagte Leute die ἀνθολογία – also eine Blumenkunde – als Gedichtssammlung, weil es schließlich kaum jemand, der kein Griechisch kann, bemerken wird. (Im Zusammenhange mit Griechisch fällt mir noch diese widerliche Darmkrebs-Werbung ein, die im Jahre 2002 ständig lief. Das heißt, der Kundenfänger war nicht für den Krebs, sondern für die Vorsorge wider diesen gedacht. Und just in jener Reklame sagt der Mann zu seiner darmbekrebsten Frau: „Ich muß mein Griechisch aufbessern!“ Nun denn: Frohes Tasten!) Solche Leute werden uns eines Tages italienisches Speiseeis mit dem verlockenden Namen „Vendetta“ in der Kühltheke präsentieren!
Ja, Rache ist süß, ebenso süß wie die Packung Schokoröllchen, die ich mir jetzt zuführen werde und die mein Körper, ein wahrer Zauberkünstler, binnen Stunden in Speckröllchen verwandeln wird.
Wo ich gerade bei Synonymen bin: Ist es nicht furchtbar, daß just für dieses Fremdwort kein einziges deutsches Pendant existiert? Ich konsultierte gerade mein Fremdwörterbuch und zusätzlich den Thesaurus des Textverarbeitungsprogrammes, aber er möchte mir kein einziges einzelnes Wort, das synonym für Synonym verwendet werden könnte, nennen. Wohlgemerkt, ich spreche von Nomina, denn das kleine „synonym“ kann deutsch einfach mittels „bedeutungsgleich“ oder „sinnverwandt“ in meine Sprache übertragen werden. Nun denn, damit müssen wir wohl leben, daß die Renaissance-Hochnasen und die Humanisten in ihrem vergeistigten Latein- und Griechischwahne keinerlei Rücksicht auf ihre Muttersprache nahmen, als es um die Benennung sprachlicher Phänomene, Verzeihung, Erscheinungen ging.
Sprachliche Erscheinungen modernster Art liefert mir immer wieder das rechnereigene Textverarbeitungsprogramm, das noch von der vorvorletzten Generation ist. Auf jenem Stande ist selbstredend auch die Rechtschreibprüfung, was einerseits sich nervenschonend auswirkt bezüglich der Tatsache, daß nicht jedes „daß“ mir als falsch angekreidet wird und am Ende gar automatisch, Verzeihung, selbsttätig ein „dass“ eingesetzt wird; andererseits jedoch scheint dessen Wortschatz ungleich kleiner als der meine zu sein und gänzlich fantasielos. (Nur um mir das zu beweisen, hat das blöde Programm rasch das letzte Wort des letzten Satzes als falsch gekennzeichnet!) Nur bei den Vorschlägen für die richtige Schreibung eines angeblich falschen Wortes wird das Programm richtig kreativ: So schlug es mir für das Wort „Moldawien“, das es als inkorrekt anstrich, als richtige Schreibvariante „Mordwaffe“ vor. Betätigt man dann aus Jux bei der dazugehörigen Hauptstadt „Chișinău“ den Thesaurus, so landet die Anzeige gleich bei „chloroformieren“ – paßt ja irgendwie auch wieder zusammen.
Wie man sieht, sind Sprachen jedenfalls schwierig genug, um künstliche Intelligenz bei nahezu allen möglichen Gelegenheiten ihres Unverstandes zu überführen. Aber auch natürliche Intelligenz tappt hin und wieder im sprachlichen Bereiche ins Fettnäpfchen. Etwa wenn im Deutschen Sätze fallen wie: „In der Regel sind Frauen recht umgänglich.“ Oder: „Neulich beim Tierarzte saß mir gegenüber eine junge Frau mit zwei kleinen Möpsen.“ Der Franzose hingegen blickt beschämt zu Boden oder wendet sich angewidert ab, wenn man ihn in der Aufregung zart knospender Liebe auffordert: „Baise-moi!“ Zwar heißt „le baiser“ der Kuß, aber das gleichlautende Verb hierzu bezeichnet heutzutage eine Tätigkeit, die nur noch wenig mit der Feinfühligkeit eines Schmatzers auf die Wange gemein hat. Also flugs vorher im Wörterbuche nachschlagen und feststellen, daß dem Schwarme ein zärtliches „Embrasse-moi!“ zuzuhauchen ist.
Viele Deutsche zeitigen jedoch auch in ihrer eigenen Sprache mangelndes Gefühl bezüglich des treffenden Ausdruckes und bedienen sich dann irgendwelcher Fremdworte in der Hoffnung, das klänge besser, gebildeter oder moderner. So bewarb sich einst der Rundfunksender SWR 3 ohn’ Unterlaß mit dem närrischen Spruche „Mehr Hits, mehr Kicks“. Hat sich je auch nur einer in der Werbeabteilung dieses Senders darum bemüht, das zu übersetzen? „Mehr Schläge, mehr Tritte“ – der SWR eine aufrührerische Krawallstation? Die Moderatoren dort allesamt wegen Körperverletzung vorbestrafte Ex-Knastis? Nun denn, wer sich unbedingt der Lächerlichkeit preisgeben will, wird eben Sprecher eines solchen Sprachschludersenders.
Freilich sind auch gebildetere Kreise ohne Scheu willens und imstande, als Bildungsbürgergut getarnte, aber verfehlte Vokabeln auf uns loszulassen. So dürfte ein jeder besagter Gattung Angehörige wissen, daß das griechische Wort für Blume ἄνθος ist und λόγος das u. a. für die Kunde, eine Wissenschaft. Und dann verkaufen uns besagte Leute die ἀνθολογία – also eine Blumenkunde – als Gedichtssammlung, weil es schließlich kaum jemand, der kein Griechisch kann, bemerken wird. (Im Zusammenhange mit Griechisch fällt mir noch diese widerliche Darmkrebs-Werbung ein, die im Jahre 2002 ständig lief. Das heißt, der Kundenfänger war nicht für den Krebs, sondern für die Vorsorge wider diesen gedacht. Und just in jener Reklame sagt der Mann zu seiner darmbekrebsten Frau: „Ich muß mein Griechisch aufbessern!“ Nun denn: Frohes Tasten!) Solche Leute werden uns eines Tages italienisches Speiseeis mit dem verlockenden Namen „Vendetta“ in der Kühltheke präsentieren!
Ja, Rache ist süß, ebenso süß wie die Packung Schokoröllchen, die ich mir jetzt zuführen werde und die mein Körper, ein wahrer Zauberkünstler, binnen Stunden in Speckröllchen verwandeln wird.
Montag, 9. Mai 2011
O tempora, o arbores!
Das Alter läßt nicht nur Menschen gebrechlich werden, auch Bäumen wird die Last ihrer Jahre zu viel, so daß sie der Stütze bedürfen.
Dienstag, 3. Mai 2011
Auf dem Wege zum Umweltschutze
Wo viele Menschen zusammenkommen, ist es leicht, den kürzesten Weg auf der Einbahnstraße zu nehmen und alles auf den Müll zu werfen. Geht man jedoch langsam und ist sich auch nicht zu schade, hier und da ein paar Stolperfallen zu überwinden und gar einen kleinen Umweg in Kauf zu nehmen, so werden wir endlich in Einklang mit Flora und Fauna leben können in der Gewißheit, daß der große Vogel über unser aller Heim, die Erde, wachen wird.
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