Samstag, 25. Juni 2011

Irgendwo in der Tiefe gibt es ein Licht…


Tagelang schon irrten wir durch diese verfluchten Katakombengänge, die vor uns wohl seit über tausend Jahren niemand mehr betreten hatte. Ich verfluchte meinen unfähigen Kollegen: Warum hatte er zwei Taschenlampen mit nahezu leeren Batterien und Kerzen ohne die zum Anzünden notwendigen Streichhölzer eingepackt? Zudem wurde unser Proviant allmählich knapp. Ich liebäugelte schon damit, diesen unfähigen Mitarbeiter zu schlachten und zu verzehren, als ich plötzlich ein helles Licht am Ende des Ganges bemerkte. Sollte dies unsere Rettung sein…?

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Das erinnert an einen beliebten Kalenderspruch meiner Oma mütterlicherseits, der stand auch irgendwo in ihrem Haus auf Holz notiert:
Immer wenn Du denkst es geht nicht mehr, dann kommt von irgendwo ein Lichtlein her.
Ach ja... die Kindheit!


... hmmm... ein Schlachtfest im Dunkeln? ... ob das gut geht?