Dienstag, 18. September 2012

Die Augen der Eifel



Woher der Name „Totenmaar“ für das Weinfelder Maar kommt, dürfte allgemein bekannt sein. Weniger bekannt allerdings ist, daß das Gillenfelder Holzmaar seinen Namen von einer Nixe hat, die sich lieber in einen Klumpen Holz verwandeln ließ als weiterhin barbusig von lüsternen Eifelbauern begafft zu werden, sobald sie einmal ihr kühles Naß verließ, um sich die Haut einzukremen, die arg unter den Strapazen des halbaquatischen Lebenswandels litt.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Da schau her... die kleine Maarjungfrau ;) ... was man hier so alles lernt :)

Tamara Fabian hat gesagt…

Immer nur Wasser ist glaub ich eh nicht gut für die Haut. Da wird man doch ganz schrumpelig von!